Unsere Meetings laufen nach Schema-F ab: Begrüßung aller, dann Begrüßung der Gäste, Regularien, gemeinsames Ein-Gänge-Menü, dann folgt ein Vortrag und so gegen 21 Uhr schlägt die Präsidentin den Schlussgong. Das war im aktuellen Meeting eigentlich auch so, doch da waren so viele „fremde“ Menschen, die begrüßt wurden. Die standen auf und erzählten in aller Kürze, wer Sie sind. Am Ende des Meetings waren sie dann noch voll des Lobes, was den Vortrag betraf – zu dem Vortrag kommen wir gleich …
Tja, es könnte sich um Frauen und Männer handeln, die an Rotary interessiert sind. Sozusagen ein Kennenlern-Besuch. Mehr darf der Chronist heute nicht verraten. Warten wir die nächsten Meetings mal ab.
Angelika Böhling stellt Christina Elmer vor
Doch nun zum Vortrag. Prof. Christina Elmer vom Institut für Journalistik an der TU Dortmund, klärte uns auf, wo und wie die sogenannte künstliche Intelligenz im Journalismus zum Einsatz kommt.
Mit künstlicher Intelligenz muss man in jeder Lebenslage rechnen. Sie begegnet uns mittlerweile sogar im Journalismus. Zum Beispiel Nachrichten sind nicht erkennbar, auf den ersten Blick jedenfalls, ob ein Redakteur sie geschrieben hat oder sie computergeneriert entstanden sind. Solange die News der Wahrheit entspricht, ist das OK. Christina Elmer schilderte Ihre Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz und
zeigte Perspektiven auf. Die Dipl. Journalistin war unter anderem bei der Agentur dpa und den Periodica Stern und Spiegel tätig. Heute lehrt sie in Dortmund.
Im Anschluss an Vortrag wurde reichlich diskutiert.
Ein guten Abend!
PS.
Diesen Text hat ein gelernter Redakteur geschrieben; das Bild oben (unsere Präsidentin mit Mikrofon
und dahinten im Beamer-Bild Christina Elmer) wurde optisch von KI überarbeitet.