Die elektronische Patientenakte (ePa) begleitet einen hiesigen Menschen auf Schritt undTritt. Sie ist eine digitale Gesundheitsakte, in der alle wichtigen medizinischen Daten einer Person lebenslang digital gesammelt werden. Sie bündelt Informationen wie Befunde, Arztbriefe, Medikationspläne sowie Impf- und Mutterpässe.

Der Patient oder die Patientin hat dabei die Hoheit über die eigenen Daten und kann genau entscheiden, wer darauf zugreifen darf. Seit Januar 2025 wird die ePA für alle gesetzlich Versicherten eingerichtet … sofern diese nicht widersprochen haben. „Alles Quatscht“, sagt unser rotarischer Freund Carsten Mennicke. Die Patientenmappe beinhalte zwar eine Seite Text, doch dessen Inhalt ist NULL. Was in europäischen Nachbarländern bestens funktioniert ist Hierzulande eine Farce. Carsten Mennicke versäumte es jedoch nicht, uns zu schildern, was alles in die Akte hinein müsste .

