
Zwei Themen behrrschten unseren Meetingabend: Das Verhältnis Israelis/Palästenenser. und ein neues wichtiges Projekt. Hans-Jörg Schaefer und Norbert Stöhr bröselten die Details des Nachbarschaftskonflikts auf.
Ende des 19. Jahrhunderts lebten in Palästina, das damals zum Osmanischen Reich gehörte, fast eine halbe Million Araber mit circa 25.000 Juden friedlich zusammen. Als der 1901 gegründete Jüdische Nationalfonds ab den 1920er-Jahren damit begann, systematisch Land im Mandatsgebiet Palästina zu erwerben, um eine jüdische Besiedlung zu forcieren und die Basis eines zukünftigen jüdischen Staates Israel zu schaffen, kam es zu ersten Spannungen zwischen beiden Bevölkerungen.

Diese Spannungen halten bekanntlich bisheute unvermindert an. Am 15. Mai 1948 berichtete die New York Times und sprch von einer Hoffnung auf Frieden.

Im zweiten Teil des Abends ging es um ein neues Jugendprojekt. Doch darüber wollen wir heute noch nicht berichten – geheim, geheim – aber wir werden demnächst ausführlich unser Vorhaben erklären.


Für jede Wortmeldung wird ein Euro gespendet – diesmal sammelte Roland Dakowski in einem Bierkrug …